Die Graphentheorie ist ein mächtiges Werkzeug, um komplexe Systeme wie das Gehirn zu modellieren. Mathematiker nutzen Graphen, um soziale Netzwerke, Krankheitsausbreitungen und DNA-Sequenzen zu analysieren.

In den seltsamen Landschaften der Mathematik begegnet man hierarchischen Graphen, quasi-periodischen Kachelungen und vierdimensionalen Polytopen. Die Beziehung zwischen Mathematik und Biologie entwickelt sich, wie am Beispiel des Gehirns deutlich wird.

Ein Graph besteht aus Knoten, die durch Kanten verbunden sind, ohne räumliche Lage. Grafen sind in der Kombinatorik von zentraler Bedeutung und finden Anwendung in verschiedenen Bereichen wie sozialen Netzwerken und der Gehirnforschung.

Expander Graphen sind robuste Netzwerke, die eine effiziente Verbindung zwischen Knoten gewährleisten. Die Konstruktion und Eigenschaften von Expander Graphen haben wichtige Implikationen für die Effizienz und Größe neuronaler Netzwerke.