Die Dokumentation beleuchtet das Leben der Amish in den USA, einer religiösen Gemeinschaft, die sich durch die Ablehnung technologischen Fortschritts und die Bewahrung jahrhundertealter Traditionen auszeichnet. Sie zeigt den Alltag der Amish, ihre Arbeit, Bildung und die Bedeutung von Familie und Glauben in ihrem Leben, während sie sich dennoch in gewissem Maße an die moderne Welt anpassen.

Die Amish in den USA leben nach Regeln, die als Ordnung bezeichnet werden, und lehnen je nach Strenge der Gemeinde den technischen Fortschritt ab. Ines, ein 40-jähriger Farmer und Hufschmied, lebt mit seiner Familie in einer der größten Amish-Gemeinden in Ohio und vermeidet weitgehend Technologie, um Probleme zu minimieren.

In diesem Kapitel beschreibt Lehrerin Kathrin den typischen Schultag, der stark von religiösen Aktivitäten wie Bibelversen und Gebeten geprägt ist. Die Schulbildung endet nach der achten Klasse, und es gibt keine Hausaufgaben; stattdessen übernehmen die Kinder nach der Schule Aufgaben zu Hause.

Das Kapitel beschreibt das tägliche Leben und die Traditionen der Amish-Gemeinschaft, einschließlich ihrer Arbeitsweise, Familienstruktur und der Balance zwischen Tradition und moderner Welt. Es wird auch die Bedeutung von Religion und Gemeinschaft sowie die Herausforderungen und Anpassungen an die moderne Welt hervorgehoben.