Die Schlacht von Stalingrad 1942/43 war eine der grausamsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs, in der hunderttausende Soldaten starben und die Stadt fast vollständig zerstört wurde. Die Niederlage bei Stalingrad markierte einen Wendepunkt im Krieg und hatte weitreichende psychologische und politische Folgen für Deutschland.

Die Schlacht von Stalingrad im Jahr 1942/43 an der russischen Wolga war eine der grausamsten des Zweiten Weltkriegs, in der hunderttausende junge Soldaten starben. Hitler verlor sich in seinem Traum von deutscher Überlegenheit und ließ seine Truppen in die Falle marschieren.

Die Luftwaffe bombardiert Stalingrad ab Ende August 1942, was zu einer verlustreichen und grausamen Eroberung führt. Die Wehrmacht und die Rote Armee kämpfen verzweifelt Viertel um Viertel, Haus um Haus, in einer aussichtslosen Lage.

Die Schlacht von Stalingrad und ihre verheerenden Auswirkungen auf die Soldaten und Zivilisten, sowie die Kapitulation der sechsten Armee unter General Paulus.

Die Wehrmachtssoldaten verlieren langsam den Glauben an einen Sieg und verstecken sich hinter der Hoffnung auf geniale Führung. Die Niederlage bei Stalingrad markiert einen Wendepunkt im Kriegsbewusstsein vieler Deutscher, während die Nationalsozialisten die Angst vor Rache nutzen, um den totalen Krieg zu propagieren.